Die Süddeutsche schreibt über Radfahr-Mode:

Zitat

Noch überwiegt die Zahl der klassisch-hässlichen Trikots, weshalb durchgestylte Gockel umso mehr auffallen. Viele Fahrer (es fahren, warum auch immer, so gut wie gar keine Frauen mit) tragen die Trikots ihrer Klubs oder stecken in Finisher-Leibchen, die sie bei anderen Radmarathons erstrampelt haben. Diese sind oft von erlesener Scheußlichkeit: Die Farben krachig-knallig; der Stoff mit Sponsorenlogos bedruckt, gern in zig verschiedenen Schriftarten und genauso vielen Schriftfarben. 
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